So funktioniert die ACP-Therapie
Der Arzt nimmt mit einer Spezialspritze 15 ml Blut ab. Dieses kommt fünf Minuten lang in eine Zentrifuge, wo bei einer Umdrehungszahl von 1500 das Blutplasma von Blutkuchen mit weißen und roten Blutkörperchen getrennt wird. Das Plättchen-Konzentrat (fünf bis sechs Milliliter) wird in die entsprechenden verletzten Stellen injiziert.
100 % natürlich
keine Nebenwirkungen
kein Medikament
keine chemischen zusätze
Ihre Chance wieder schneller aktiv zu werden!
Wenn Sie gerade eine Verletzung an den Bändern, Sehnen oder Muskeln behandeln lassen, dann sollten Sie mit uns besprechen, ob eine ergänzende ACP-Therapie den Heilungsprozess unterstützen kann.
Immer mehr Menschen sind bis ins hohe Lebensalter körperlich aktiv
Häufig sind körperliche Aktivitäten durch Arthrose eingeschränkt. Typische Beschwerden bei beginnender Arthrose sind z. B. ein unangenehmes Ziehen im Gelenk und morgendliche Steifigkeit. Typisch ist auch ein sogenannter Anlaufschmerz, der nach kurzer Gehstrecke wieder nachlässt. Ursache hierfür sind Abnutzungserscheinungen des Gelenkknorpels.
Wann kann die ACP-Therapie helfen?
Studien, haben die Wirksamkeit der ACP-Therapie bei Epikondylitis (Tennisellenbogen), Patellaspitzensyndrom (Springerknie)und Sehnenreizung (z. Bsp. Achillessehne)
Anwendbar ist die ACP-Therapie ebenfalls bei schmerzhaften leichten bis mittelschweren Arthrosen (Grad I-III) als auch bei Muskelfaserrissen.
Wir arbeiten mit Therapiekonzepten, wodurch wir in Kombination von Therapien und anderen Behandlungen einen individuellen und optimalen Therapieerfolg für Sie ermöglichen. Vereinbaren Sie jetzt Ihren Termin für eine ACP. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unserer Praxis in Oldenburg.